Am Donnerstagmorgen starteten wir mit 7 Personen nach Basel, um dort die Ermitage zu besuchen.
Hier verbergen sich starke germanische Strahlungen, verschiedene Höhlen und einen Park.
Unsere erste Meditation genossen wir an der ersten Höhle. Der Weg führte uns weiter zu einem Platz mit der höchsten Strahlung, in die wir hinein fühlten und verweilten.
In der nächsten Höhle erhielten wir eine Meditation im Schoss der Mutter Erde in einer wunderbaren Energie.
Unser Weg führte uns um einen kleinen See mit Seerosen und anderen Blumen. Wir hielten inne an einer Eiche mit großem Wurzelwerg und einem Bach. Nach einer Stärkung zeigten mir die Engel zwei weitere Meditationen zum Thema: im Fluss des Lebens sein und Loslassens.
Im Anschluss bekam jeder eine Botschaft vom Baumwesen übermittelt von mir.
Voller Vertrauen und Zuversicht traten wir die Weiterfahrt zu unserer Ferienwohnung an. Dort angekommen, begrüßten uns ein kleiner See, ein Bach und eine freundliche Vermieterin.
Wir gönnten uns eine Pause im tollen Gartengelände und ließen den Tag mit Grillen am Feuer ausklingen.
Am nächsten Tag fuhren wir zur Klosteranlage Odile. Nachdem wir durch den offiziellen Teil durch waren, genossen wir die Aussicht bis hin nach Straßburg. In diesen Teil des Ortes gab es mehrere Kapellen, wobei die Engelskapelle die größte Kraft besaß. Dort hielt ich eine wunderbare Engelsmeditation. Auf dem ganzen Gelände waren große Linden angepflanzt und zwischen vier stellten wir uns. Es war eine unglaubliche Heilungsenergie zu spüren.
Dazu kam noch der Wunschbaum, der hohl war, man konnte sich hineinstellen und seine Wünsche abgeben.
Nach diesen Eindrücken gab es eine Stärkung beim Klosterkaffee. Danach ging es weiter auf einem angenehmen bemoosten Waldweg, vorbei an riesigen Steinen zu zwei weiteren Kraftplätzen. Auf einem erhielten wir eine Meditation mit Odile und Einblick wie das Leben sich vor Jahrhunderten abgespielt hatte auf diesem Platz.
Die Wanderung führte uns weiter zu einem Dolmen und wieder zurück ans Kloster Odile. An der Quelle für die Augen füllten wir unsere Flaschen.
Auf der Rückfahrt hielten wir in einem typisch elsässischen Dorf und genossen Eis und Kaffee.
Das Wetter war super, sodass wir den zweiten Abend wieder mit Essen und Erzählungen über den Tag draußen verbringen konnten.
Am dritten Tag hatten wir eine Autopanne und blieben deshalb am Jägerhaus. Was kein Problem war, da es ein wunderschönes weitläufiges Gelände war. Nach einem reichhaltigen Frühstück, konnte jeder mal machen, was er wollte, denn die ersten zwei Tage waren anstrengend, mit vielen Eindrücken und Energien.
Später ließen wir uns am kleinen Fluss nieder und erhielten die Meditation mit den Wasserwesen.
Nach einer kurzen Wanderung im Wald und Mittagspause leitete ich eine kurze Baum-Yoga-Session an.
Da wir auf dem Gelände allein waren, konnte ich am Fluss im Schatten die Engelsmeditation anleiten, die ich in der Kapelle erhielt. Danach bekam jeder von mir eine Heilbehandlung mit Botschaft.
An diesen Abend genossen wir ein tolles Essen in einem kleinen Restaurant in der Nähe.
Den letzten Morgen nutzen wir zur Abschlussmeditation mit Botschaft für die nächste Zeit.
Eine wunderschöne Zeit mit einer tollen Gruppe war zu Ende.
Herzlichen Dank an alle und an Annemarie für die Bilder.
Elsass Nordvogesen
Wir fuhren am Freitag los, unser Ziel war Hunspach in den nördlichen Vogesen - eines der schönsten Dörfer Nordfrankreichs. Ein Fachwerkhaus für acht Personen war unser Domizil.
Dort angekommen und nach kurzer Stärkung fuhren wir nach Climbach, zu einem wundervollen Ort direkt im Wald.
Die Kapelle von Klimbach wird als heiliger Ort beschrieben. Schon als wir den Wald betraten, umgab uns eine wunderbare friedvolle Stille. Die Reste der Kapelle begrüßten uns. Auf wundersame Weise war der Torbogen, die Außenmauern und der Altar sehr gut erhalten.
Oberhalb der Kapelle stehen Buchen und Eichen zu einem Tor geformt, dort war eine wunderbare ordnende, regenbogenfarbene Energie, die uns alle wieder in göttliche Schwingung brachte. Und um diesen Platz perfekt zu machen, entspringt unterhalb der Kapelle eine Quelle, die als heilige Quelle bezeichnet wird. Wir nahmen das Wasser als sehr wohlschmeckend und weich wahr.
Wir genossen die reinigende Meditation in den Überresten der Kapelle. Ein Platz der friedvollen Heilung.
Anschließend ließen wir die Regenbogen Energien an uns arbeiten zwischen den Bäumen, die ein Tor zur Anderswelt sind. Geistig gestärkt und gereinigt, ließen wir den Abend bei einem guten Essen unter freiem Himmel ausklingen. Nach einem sehr leckeren Frühstück ging es am nächsten Tag zur Burg Neuwindstein. Vom Wanderparkplatz aus waren es etwa 10 Minuten zu gehen, um dann die steilen Treppen zum Burginneren zu erklimmen. Die Aussicht belohnte uns für unsere Mühen.
Unsere nächste Anlaufstelle war der Zigeunerfelsen, der mit seinem roten Sandstein imposant aus dem Wald herausragte. Ganz Mutige kletterten die steile Treppe hinauf.
Nach einer Stärkung genossen wir eine Meditation direkt am Fels. Da er aus Sandstein ist, gibt er gleichzeitig Struktur und die Möglichkeit zur Veränderung, seine rote Farbe erdet ungemein.
Nach diesem Erlebnis fuhren wir weiter zur Burg Neuwindstein, ca. 20 Min. vom Parkplatz aus zu gehen. Unerwartet tauchte die Burg vor uns auf. Dennoch erkannte man erst im Burghof die volle Größe. Durch mehre Treppen und Stege, besiegten alle ihr Höhenangst und setzen sich in die Torbögen der Nischen.
Auch hier ein toller Rundumblick, viele Wälder und Hügel.
Ein kurzer Gewitterschauer ließ uns rasten, und wir kamen zu dem Entschluss noch einmal nach Climbach zu fahren, um dort Wasser und Energie zu tanken. Voller Eindrücke kehrten wir zu unserem Haus zurück und genossen unser Abendessen. Auch dieser Abend klang unter freiem Himmel aus.
Am nächsten Tag freuten wir uns auf den Ort Niederbronn, dort kehrten wir kurz in den Supermarkt ein und füllten unsere Vorräte mit französischen Leckereien auf. Dann hoch auf den Grand Winterberg, mit 581 m der höchste Berg der Nordvogesen. Oben empfing uns die Liese, eine keltische Figur zur Wunscherfüllung in allen Bereichen.
Zu Fuß ging es weiter zum Camp Celtic, eine alte keltische Siedlung. Auch dies war ein magischer Platz. Auf dem Versammlungsfelsen fand unsere nächste Meditation statt. Die Botschaft gab es dann und einer Eiche. Alle spürten den Einfluss dieses keltischen Platzes und ließen los.
Grade zur rechten Zeit vor Eintritt einer Wandergruppe, liefen wir den Waldweg zum Parkplatz zurück und übergaben der Ließ unsere Wünsche.
Nach wundervoll erholsamen drei Tagen traten wir den Heimweg an und kehrten bei Gegenbach in die Marktscheune ein. Einhellig war die Meinung, wir fühlen so erholt, als wären wir eine ganze Woche dort gewesen. Nächstes Jahr im Frühjahr ist die nächste spirituelle Reise ins Elsass geplant.